Rundenzähler 124

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hermes
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Hallo

Wir haben heute eine alte 124 Targa aufgebaut mkit alten kaputten Autos. Dabei haben wir noch den Rundenzähler eingebaut. den haben wir dann auch an den Trafo angeschlossen, also ein KLabel von dem Trafo zum Rundenzähler und ein Kabel von der Anschlussschiene an den Rundenzähler damit nach "Rennende auch der strom weg fällt. Das klappt auch gut aber, jetzt meine Frage: Wie bekomme ich die Autos oder die Bahn dan wieder zum Laufen. Das ging bei nämlich leider nur indem ich von hand das Auto durch den Rubdenzähler geschoben habe. Hpffe das ihr mir helfen könnt.

hermes junior
Verfasst am:
Mike...
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versuch mal den hebel oben am rundenzähler
Verfasst am:
Henry
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Nee, nix Hebel: Der Strom wird unterbrochen, wenn die Rundenzahl auf NULL steht. Also musst Du dann einfach das Rädchen am Zählwerk einen Tacken weiterdrehen, dann wird der Saft wieder freigegeben. Mit dem Durchschieben machst Du ja das gleiche, nur weniger elegant icon_wink.gif
Verfasst am:
Mike...
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oder so icon_wink.gif))

hatte das nie richtig in betrieb... hatte deshalb auf den hebel vermutet!!
Verfasst am:
Steuermann
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Mein Gott!

Ich glaub es wird Zeit für den totalen Recall, für ein totales 124er /Uni Revival! Ich hab das jetzt im letzten halben Jahr "durchgemacht": eigentlich hat doch Neuhierl schon alles gebracht, was man braucht.... und im übrigen wird ALLES in der 124er Betriebsanleitung erklärt. Die Beherrschung der Technik von Schiene und Fahrzeug wurde irgendwie vorausgesetzt. Und das machte anscheinend den Spaß aus. Ich hatte in den 60er-70er keine Carrera, es ist aber wirklich erstaunlich wenn man ganze Konvolute aufkauft, welche technischenn Basteleien -vor allem an den Fahrzeugen- man dabei zu Gesicht bekommt! So was ist heute undenkbar! Oder?!

Gruß

Leo
Verfasst am:
Crazy-Chris
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Sag das nicht. Wenn ich sehe, was bei den heutigen 1/32ern und 1/24 alles ge- und verbastelt wird: Magnete raus, Blei rein, Karosserie ausschleifen und tiefer, anderen Achsen, andere Felgen, andere Motoren, etc.

Aber bei den Konvoluten hast du recht, ist schon teilweise unglaublich welche "Reparaturen" man da findet. Andererseits haben wir das früher mit unserer Uni genauso gemacht. In den 80ern gabs schlicht und einfach keine Ersatzteile, wenn die Spielwarenläden in der näheren Umgebung mal abgegrast waren. Da musste dann schonmal ein gebrochenes Chassis mit einem metallenen Stützkorsett fixiert werden, oder verschlissene Kronzahnräder mit einer selbstgebogenen Feder aus Dosenblech bis zur Tellerrad abgefahren werden... dass die Reifen jahrelang steinhart waren versteht sich von selbst. Es gab keine anderen, also ist man halt damit gefahren... verschlissene Schleifer hat man im Kreis herum recycelt, neu aufgelötet, weiter benutzt. Irgendwie ging es immer weiter. Auseinanderfallende Felgen der Uni-Zigarren hat meine Mutter mit Nadel und Faden zusammengenäht, den 4 Löchern sei Dank !
Verfasst am:
martinmm
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[SIZE=0]Zitat von: Steuermann[/SIZE]
welche technischenn Basteleien -vor allem an den Fahrzeugen- man dabei zu Gesicht bekommt! So was ist heute undenkbar! Oder?!


weiß nicht was heute so gebastelt wird...

ich hab hier von nem Nachbarn ein 124er Chassis mit einem Schwingarm aus Holz bekommen!
Verfasst am:
Mike...
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Beiträge: 0
ich hab auch recht dubios nachgemachte bauteile in dem ein oder anderen fahrzeug gefunden...

fast so gut wie polnische LKWs auf unseren Autobahnen icon_wink.gif))

Muss da immer an einen Autobildbeitag denken... mit einer Anhängerauflaufbremse mit Eingebautem Vorschlaghammerpendel eines Osteuropäischen LKW... kriminell!!