neue erkenntnisse des vorabends
autos mit maximaler haftung: habe gestern eine viper von fly (mein
absoluter klebe-flitzer) hergenommen mit dem ergebnis akzeptabler
rundenzeiten im ghostcar-modus.
aber: nicht jede runde ist konstant schnell, die brems- und
beschleunigungspunkte verschieben sich im laufe mehrerer runden, sodass
irgendwann ein abflug kommt.
carrerafahrzeug mit voller magnetisierung und neuen schleifern
(schleifer mit relativer abnutzung führten bei mir - logischerweise? -
zu noch unkonstanteren runden):
hier wurden die rundenzeiten im zentelbereich langsamer -> auch irgendwann abgeflogen.
neue vermutung: ist vielleicht die RMS nur bis zum bestimmten
streckenlängen in der lage, saubere ghostcarrunden zu produzieren?
regelt die elektronische steuerung intelligent nach, wenn die
rundenzeiten langsamer werden oder wird nur "stur nach plan" gefahren?
ich könnte mir vorstellen, dass bei einfacher wiederholung der
gelernten reglerstellung natürlich die veränderten bedingungen der bahn
gar nicht wahrgenommen werden können (kontaktfreudigkeiten an
schleifern und rädern) - und genau diese abweichung mit steigender
streckenlänge immer gravierendere auswirkungen hat.
@chris: ich habe leider nur einen evo und einen exclusiv-trafo. mein
hobby ist erst ein jahr alt -> aber ein labornetzteil steht
fix auf der einkaufsliste
nebenfrage: wozu ist die klinkenbuchse PAUSE an der main-unit da? im handbuch steht nix.
liebe grüße ins forum
veiko