Das mag jetzt die Leute weniger interessieren, die eine fest aufgebaute Bahn mit Pro-X erweitern, aber ich finde für uns Wohnzimmerfahrer ändert sich die Kurskonstruktion mit Pro-X: - Früher galt es beide Spuren auszugleichen, bei Pro-X ist es eher spannend, eine einfache Spur und eine schwierige und langsamere Spur zu bauen, damit ich der Spurwechsel lohnt. Hier bieten sich später beim Einsatz von einspurigen Fahrbahnen spannende Möglichkeiten. - Randstreifen, die ich beim normalen Fahren für sehr wichtig halte, müssen meines Erachtens bei Pro-X nicht unbedingt sein. Gibt gerade bei Wohnzimmerbahnen mehr Freiheiten, WEIL ES DIESE GOTTVERDAMMTEN 1/3 GERADEN-RANDSTREIFEN NICHT GIBT! -Geometrisch regelmäßige Kurse, die im Normalberieb eher langweilig sind, sind bei Pro-X gerde für Neueinsteiger nicht schlecht. Selten so viel Spaß mit einem Oval gehabt, wie auf dem Clubtreffen. - Steigungen gilt es ohne Einsatz von Labornetzteilen zu vermeiden! Überfahrt noch nicht probiert, bleibt das Ghost-Car garantiert dran hängen. Fazit: Baue Deine Kurse einfach und schnörkellos, dann ist bei pro-X die Hölle los! So ein paar Tips (inklusive Udos Tipps mit Magnet entfernen) usw. könnte Carrera ja auch in zukünftige Beipackzettel aufnehmen!
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