Hi,

ich glaube wir drehen uns etwas im Kreis.

Ich halte es halt schlicht nicht für gottgegeben, dass sich keine Frauen für Slotracing interessieren.

Und ich habe die Lösunge auch nicht nur in anderen Autos gesehen. Auch in anderen Spielszenarien. Mit der Slottechnik lassen sich ja nicht nur Autorennen auf Rennstrecken simulieren, sondern durchaus noch was anderes. Transpo waren ja auch keine LKWs auf Grand-Prix-Strecken...

Aber egal, ist ja auch nicht so wichtig. Und ist ja nachvollziehbar, dass man sich da nicht allzu weit über den Tellerrand traut.

Herzliche Grüße

Carsten

Ich halte es halt schlicht nicht für gottgegeben, dass sich keine Frauen für Slotracing interessieren.

Hi Henry,

tja, das sind halt alles Mutmaßungen. Du glaubst, es gibt bei Frauen in Sachen Slothobby keinerlei Chance und ich glaube, es gibt durchaus Chancen. Ich behaupte nicht, dass ich die fertige Idee, Impuls oder was-auch-immer, die funktionieren würde, in der Schublade habe. Aber ich halte es für ausgeschlossen, dass da nicht ein funktionierender Weg irgendwie/irgendwo wäre.

Dabei gehe ich schon davon aus, dass ich offenbar nur merkwürdige Frauen und Mädchen in meinem größeren Umfeld kenne und diese nicht repräsentativ sind. Und trotzdem ginge da was, da bin ich überzeugt. Nicht bei der Mehrzahl der weiblichen Bevölkerung, aber bei einem Teil.

Wenn man von vornherein aber alles für unmöglich hält, dann klappt es in der Tat nicht. Das ist zumindest sehr gewiss.

Herzliche Grüße
Carsten

Ich halte es halt schlicht nicht für gottgegeben, dass sich keine Frauen für Slotracing interessieren.





Ich aber für sozialisationsgegeben, im laufe von Jahrtausenden...

@ Steves Beispiel der Modellautos ist gut, da gibt´s ja nun wirklich alles und dennoch ist der Anteil der Frauen hier verschwindend gering. ISt ein anderes Gebiet, aber das reine Sammeln halte ich sogar noch für frauenkompatibler als das Rennen fahren....

Hi Henry,




Nein, das meine ich nicht. Bzw. ist allenfalls ein Teil davon. Ich meinte andere Spielmöglichkeiten auf Basis gleicher Technik. (2 Leiter, Strom, Fahrzeuge) Die Transpo hatte auch mit Rennen fahren wenig zu tun und war trotzdem klasse und sprach neue Zielgruppen an.

Die Frage, wie man Slotracing auch Erwachsenen näher bringen kann, ist eine andere. Da stimme ich Dir voll zu. Auch m. E. würde das erstmal Priorität genießen, zumal es wesentlich leichter zu realisieren ist.

Wenn man aber - neben einer größeren Gruppe der erwachsenen Männer - noch neue Zielgruppen erschließen will, dann sollte man sich m. E. auch mal mit dem scheinbar Unmöglichen beschäftigen. Nur wenn man den Blick über den Tellerrand hinaus wagt, eröffnen sich wirklich neue Perspektiven.

Insofern kann ich nur sagen: Bleiben wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche.

Herzliche Grüße

Carsten

Du meinst doch nicht etwa Puppenwagen in 1:24 mit Leitkiel

Ich finde im Kernbereich 'Slotcarracing' hat Carrera noch eine ganze Menge potential was zu verbessern.
Es sollten vielleicht erst mal die Marketingsprüche wie 'Professionelles Slotracing...' oder 'Die Nr. 1 in Slotracing' nicht nur Sprüche bleiben. Da gibt es noch viel zu tun. Und wenn man da aufholt kann man sicherlich auch neue Käufer (aber wahrscheinlich keine Frauen ) gewinnen.

Für den Spielesektor gibt es doch jetzt ProX. Das sehe ich schon als ein Produkt an welches innerhalb der Familie einige andere klassischen Beschäftigungen ablösen kann da es einen hohen Spiel- und Unterhaltungswert besitzt. Du benötigst lediglich ein Schienenoval 2-3 Weichen und 4 Autos.

Mann könnte natürlich die Pitstop-Lane zur Bushaltestelle oder Kinderspielplatz umgestalten, Kinderwagen mit Leitkiel und alte Menschen in Rollstühlen fahren lassen. Ich würde sowas aber nicht unter der Marke 'Carrera' auf den Markt bringen.