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Michi
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Das hört sich hart an...aber es gibt auch meine Meinung wieder...
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Steve Warson
Themenersteller
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Zitat von: Crazy-Chris
(...) Oder ob manche Leute die Hotorods nur kaufen, damit sie überhaupt eine 1/24 Formheuheit unterm Weihnachtsbaum haben.
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cmweb
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Hallo Henry,
das mit der Kreditkarte war jetzt auch nicht auf Dich bezogen. Als
Verleger kannst und sollst Du auch gar nicht Kreditkarten akzeptieren
müssen. Wie Du das machst ist schon genau richtig. Aber bei den
Slotcar-Händlern würde ich mir das wünschen.
Herzliche Grüße
Carsten
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Crazy-Chris
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Zitat von: Crazy-Chris
(...) Oder ob manche Leute die Hotorods nur kaufen, damit sie überhaupt eine 1/24 Formheuheit unterm Weihnachtsbaum haben.
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Steve Warson
Themenersteller
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Naja, wenn ich so in meinen Keller gucke, bin ich eigentlich ganz froh, daß da dieses Jahr wenig bis nichts dazu kommt. Insofern sind die Rods dann doch nicht so schlecht.
Aber um zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Wenn Slotracing wirklich auf dem absteigenden Ast ist, liegt es sicherlich NICHT an der Modellpolitik der Hersteller, zumindest nicht in 1:32. Da dürfte ja für jeden Geschmack etwas dabei sein, Carreras Ausrichtung auf den US-Markt hin oder her. Selbst Deine Youngtimer findest Du z.B. bei Fly, Revell, MRRC oder Scalex.
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Crazy-Chris
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Ja, das 1/32 Angebot bei Carrera ist (mittlerweile) wirklich gut, auch bei den anderen herstellern findet man eigentlich für fast jeden Gschmack das passende.
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Henry
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Crazy-Chris
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Ich weiss nicht, ob der Spielzeugkäufer der im normalen Laden einkauft, überhaupt noch diese Rolle haben kann. Wenn ich an Stuttgart denke, gibt es zwar realtiv viele Slot-Fachgeschäfte und Modellbaufachgeschäfte, aber nahezu keine Spielwarenläden mit nennenswertem Fahrzeugangebot. Außer ein paar einzelnen F1 und DTM sowie ein paar alten MilleMiglia Ladenhütern haben die nix.
Und in meiner Heimat, da gibts seit Juli im Umkreis von 50 km garnix mehr in Sachen Spielwarenhändler mit Carrera, von sehr vereinzelten Go!!!-Fahrzeugen bei ROFU mal abgesehen. Vor 10 Jahren gab es dagegen noch 4 Spielwarenhändler mit ordentlichem Carrera-Angebot - was es damals eben so gab: Profi, Servo140, Exclusiv.
Die Leutchen die da wohnen müssen also zwangsweise entweder eine ganze Ecke fahren (nach Nürnberg, Weiden oder Regensburg) oder übers Internet einkaufen - und da kann ich mir schon gut vorstellen, dass es Zweifel auch mal der "was-ist-das-denn" 956 wird, wenn man per Suchmaschine nicht nur auf Shops, sondern auch auf Foren trifft und dort ein bißchen liest.
Dieser Beitrag wurde am 31.08.2006 16:35:45 von Crazy-Chris editiert
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Henry
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a siehts hier im 50 km Umkreis aber ganz anders aus. Nicht EIN echter Slot-Laden, mehrfach aber Idee + Spiel und Vedes, von denen 2 auch SEHR gut und die anderen ansprechend bestückt sind.
Das Phänomen prinzipiell gibt es aber tatsächlich, dass aber ist nicht Carrera spezifisch, sondern betrifft alle Bereiche (insbesondere bei Artikeln > 20 Euro, weil da erst der Versandkostenfaktor überspielt wird), die unter Web-Konkurrenz stehen. Leider ist das eine Spirale, aus der es schwer ist, rauszukommen....
Der Normalkunde kauft eben heute auch im Web bei ebay und Amazon, der name Carrera wird auch da seine Wirkung zeigen. Das der Spielzeug käufer den wesentlichen Unmsatz macht kann man allein schon aus der Tatsache schließen, dass vor paar Jahren die Zahl von 500.000 Grupa rundging - davon wohl der größte Batzen GO!!! mit wenig nachkaufeffekt... Es ist ja nicht so, dass die alle nicht mehr Carrera führen - sondern die machen ganz dicht! Und ab Ende Oktober siehts da in den verbliebenen Carrera-Regalen ja auch anders aus. 40% der Spielzeugbranche gehen aufs Weihnachtsgeschäft, der Anteil bei Carrera dürfte sicher höher liegen in diesem Preissegment.
Dieser Beitrag wurde am 31.08.2006 16:56:21 von Henry editiert
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nille
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nochmal zurück auf die "impulse": ich glaub, das "problem" (sofern es überhaupt eines ist) ist, das die Kids eher vor dem bildschirm sitzen und nicht mehr sooo oft gesellschaftliche spiele machen (ich meine damit face-to-face zu seinen mitspielern) wir vor 10-15 jahren. Sie haben nicht mehr so den bezug zu "realen Spielsachen". Wenn man jetzt hergehen würde, und die carrera-bahn mittels interface in ein computerspiel integriert...wär das nix? quasi ein spiel, das zur hälfte real abläuft, und zur anderen hälfte virtuel. es gibt ja schon sogenannte interaktionsspiele oder wie die heißen, wo man "in echt" boxt oder tanzt oder singt, und das "resultat" dann am bildschirm sieht. als beispiel mal den i-magic von tacx ( http://www.tacx.nl/flash_content/main.html?language=de&bandwidth=high ). da trete ich in meinem wohnzimmer, und bin trotzdem mitten im peloton. ( das soll hier keine schleichwerbung sein, gell ) ) wenn ich dieses prinzip jetzt auf slotracing übertrage, dann ergibt sich doch eine menge, die für die kids interessant werden könnte und die sie zum teil schon aus race-games kennen. ich spinne jetzt mal ein bischen... setup-verwaltung (am wagen dann mittels chip) managen eines ganzen teams preisgelder verschiedene ligen etc. das ganze halt mit ner fetten game-oberfläche die die kids begeistert. da funkt dann auch das thema mit "fast and furious" könnte doch funktionieren, oder? gruß nille
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