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martinmm
Dabei seit: 31.12.1969
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[SIZE=0]Zitat von: Henry[/SIZE]
[QUOTE][SIZE=0]Zitat von: martinmm[/SIZE]
[QUOTE][SIZE=0]Zitat von: Henry[/SIZE]
Wer drängelt sich vor???
Spontan würden mir ein paar Namen einfallen denen ich sowas zutrauen würde zu schreiben bzw. Teilbereiche davon. Ich kann mir gut 1 Buch vorstellen. Unterteilt in verschiedene Sachbereiche jeweils von verschiedenen Autoren geschrieben.
Theoretisch können und praktisch machen sind ja leider 2 paar Schuhe. Ist ja auch eine Zeitfrage. Für mind. 6-9 Monate braucht man sich da in seiner Freizeit nicht mehr viel vornehmen!
Hi Henry,
bei den Leuten meinte ich nicht, daß ich weiß sie würden das schreiben sondern daß deren fachliche Kompetenz anerkannt ist um auch ernst genommen zu werden. Und das wird bei der Autorensuche sicherlich erschwerend dazukommen eben genau diese Leute zu bekommen und nicht die 'Selbstdarsteller' (ohne jetzt denen automatisch Kompetenz absprechen zu wollen).
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 12.06.2007 10:59:56 von martinmm editiert [/SIZE]
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Henry
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@ Carsten
Natürlich macht das ggf. aus Verlagssicht Sinn, wenn man das Risiko abwälzt. Es ist aber schlicht unseriös und das wäre nicht mein Stil.
Dass das ein oder andere verkannte/ abgelehnte Werk via b.o.d. Erfolg haben kann, steht ausser Zweifel. Dennoch sind das extreme Ausnahmen....
Gruß, Henry
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Henry
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@ Martin
So habe ich Dich auch verstanden. Ich wollte damit eben auch genau das sagen: Die, die kompetent sind und das "standing" in der Szene haben, sind nicht unbedingt auch die, die sich das auch antun wollen/ können. Wer wirklich drinsteckt und die Thematik überschaut ahnt auch schnell, was da auf ihn zukommt.
Wenn es darum ginge "irgendetwas" zusammenzukleistern, könnte ich´s auch selbst machen. Ich denke aber, ich weiss ganz gut, wo meine Grenzen sind
Gruß, Henry
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 12.06.2007 14:19:10 von Henry editiert [/SIZE]
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cmweb
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Hi Henry,
[SIZE=0]Zitat von: Henry[/SIZE]
Natürlich macht das ggf. aus Verlagssicht Sinn, wenn man das Risiko abwälzt. Es ist aber schlicht unseriös und das wäre nicht mein Stil.
Ich meinte, dass es mitunter auch für den Auftraggeber Sinn macht, der dem Verlag das Risiko abnimmt, um z. B. zu seinem Produkt vom Start weg ein Fachbuch im Handel zu haben. Sowas ist ein extrem kostengünstiges, aber effizientes Marketingwerkzeug.
Aber das hat jetzt nichts mit unserem eigentlichen Thema hier zu tun.
Herzliche Grüße
Carsten
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 12.06.2007 14:36:19 von cmweb editiert [/SIZE]
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Steve Warson
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Ihr ständig mit Eurem "Das macht Sinn"!
Das ist schlechtes Deutsch! Das ist sinnvoll oder das hat Sinn heißt es richtig! Auch wenn man es heutzutage in jedem zweiten Satz hört, ist es einfach nur eine schlechte Übersetzung von "it makes sense" und damit einer dieser inflationär auftretenden Anglizismen!
So, mich überkam gerade der Hang zum Oberlehrer...
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Lotus
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Steve Warson
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Herr Pfaffenberg ist mein Idol!
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Lotus
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Das erklärt allerdings vieles... :green: :green: :green:
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Henry
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[SIZE=0]Zitat von: Steve Warson[/SIZE]
So, mich überkam gerade der Hang zum Oberlehrer...
Wenn´s Dir dann jetzt besser geht, hat´s ja Sinn gemacht.... :green:
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cmweb
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Hi Holger,
[SIZE=0]Zitat von: Steve Warson[/SIZE]
Ihr ständig mit Eurem "Das macht Sinn"!
Das ist schlechtes Deutsch! Das ist sinnvoll oder das hat Sinn heißt es richtig!
Bin zwar kein Fan von Pfaffenberg, sondern eher von Wolf Schneider.
Aber seit 1999 steht "Sinn machen" im Duden. Und zum einen verändert sich Sprache (auch die deutsche) permanent (gut so!) und zum anderen gilt der Duden immer noch als Maß der deutschen Sprachdinge.
Herzliche Grüße
Carsten
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