Vini
Dabei seit: 31.12.1969
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Ein kleiner Junge fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen möglich und realistisch besteht. Der Vater überlegt einen Moment und antwortet: "Geh zu deiner Mutter und frag sie, ob sie für eine Million Dollar mit Robert Redford schlafen würde. Dann gehst du zu deiner Schwester und fragst sie, ob sie für eine Million mit Brad Pitt schlafen würde. Und zuletzt gehst du zu deinem Bruder und fragst ihn, ob er für eine Million mit Tom Cruise schlafen würde. Dann komm zurück und sag mir, was du daraus gelernt hast." Der Junge zieht los, um seine Fragen zu stellen. Die Mutter antwortet: "Natürlich würde ich das. So eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen." Die Schwester antwortet: "Natürlich würde ich das. Ich müßte verrückt sein, wenn ich einen Brad Pitt nicht ins Bett nehmen würde." Der Bruder antwortet: "Natürlich! Weißt du, wieviel Geld eine Million ist?!" So überdenkt der Junge die drei Antworten ein paar Tage lang und geht dann zurück zu seinem Vater. Dieser fragt ihn: "Na, Junge, hast du den Unterschied zwischen möglich und realistisch gelernt?" Der Knirps antwortet: "Ja, möglicherweise sitzen wir auf drei Millionen Dollar, aber realistisch gesehen leben wir unter einem Dach mit zwei Schlampen und einem Schwulen."
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Bruno prahlt vor seinen Kumpels: "Ich bin ein echter Mustergatte. Ich trinke nicht, ich rauche nicht, ich bin meiner Frau treu, ich gehe weder in die Kneipe noch zum Fußball, abends liege ich um neun im Bett und morgens stehe ich um sechs schon wieder auf." Nach einer nachdenklichen Pause meint er: "Aber eins sage ich euch: Das ist sofort vorbei, wenn ich wieder aus dem Knast raus bin!"
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ine Schildkröte klettert mühsam einen hohen Baum rauf. Als sie die Krone erreicht hat, blickt sie in die Runde, springt und breitet die Beinchen auseinander. Sie prallt heftig auf dem Boden auf und macht sich sogleich wieder auf den Weg nach oben. Und wieder springt sie und fällt erneut jämmerlich zu Boden. Das Drama wiederholt sich einige Male. Zwei Bäume weiter sitzt ein Taubenpärchen. Meint sie zu ihm: "Ich glaube, es ist an der Zeit, ihm zu sagen, daß er adoptiert ist."
(Kommentar: soll das lustig sein?)
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Bill Gates stirbt und kommt in den Vorhimmel. Dort trifft er Petrus. "Hallo Bill, du darfst dir aussuchen, ob du in den Himmel oder in die Hölle kommen möchtest." Ein Engel führt Bill Gates zuerst in die Hölle: Sonne, Strand, Meer und überall sexy Girls. "Wow", sagt Bill, "wie mag's dann erst im Himmel aussehen?" Der Engel führt ihn hinein. Aber dort sitzen nur alte Leute auf Parkbänken und füttern Tauben. "Da will ich lieber in die Hölle!" ruft er. Ein greller Blitz, und Bill liegt, in Ketten gefesselt, auf glühend heißer Lava! "Hey, wo sind denn all die sexy Girls geblieben?" fragt er. "Tja", antwortet der Teufel, "das war leider nur eine Demo-Version."
(Hatten wir doch schon einmal mit dem Bundeskanzler oder?)
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Wann kam Ihnen der Verdacht, dass Ihre Frau Sie betrügt?" fragt der Richter beim Scheidungsprozeß. "Na ja, ich bin Vertreter und die ganze Woche auf Achse. Am Wochenende bin ich besonders nett zu meiner Frau." "Ja, und?" "Na ja, wir waren richtig schön dabei, als die alte Frau von nebenan an die Wand hämmert und schreit: 'Könnt ihr nicht wenigstens am Wochenende ruhig sein?!'"
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Seit Jahren lebt ein Schiffbrüchiger auf einer einsamen Insel. Da treibt eines Tages eine Frau, die sich an ein Faß geklammert hat, an den Strand. Nachdem sie sich miteinander bekanntgemacht haben, fragt die Frau: "Und wie lange bist du schon ganz allein hier auf der Insel?" "Ungefähr vier Jahre!" klagt der Mann. "Du Ärmster", sagt die Frau, "dann kann ich dir jetzt sicher das bieten, was du am meisten vermißt und wonach du dich jahrelang gesehnt hast!" "Oh, klasse! Aber stimmt das auch?" ruft der Mann ganz aufgeregt. "Aber klar, und wenn du willst, kannst du es sofort haben", sagt die Frau verschmitzt. "Super", meint der Mann, "und du bist wirklich ganz sicher, dass in dem Faß auch mein Lieblings-Pils drin ist?"
(Har, har, har!)
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Ein Mann geht in ein Restaurant und setzt sich an einen Tisch. Als die gutaussehende Bedienung kommt und nach seiner Bestellung fragt, sagt er: "Ich möchte einen Quickie." Sie gibt ihm eine Ohrfeige und sagt: "Würden Sie mir jetzt bitte Ihre Bestellung geben." Noch einmal sagt er: "Ich will einen Quickie." Sie ohrfeigt ihn noch einmal und sagt: "Ich gebe Ihnen eine letzte Chance - was wollen Sie?" In dem Moment lehnt sich jemand vom Nebentisch herüber und sagt leise zu dem Mann: "Ich glaube, das wird 'kish' ausgesprochen."
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Peter zwingt sich, die Augen zu öffnen, und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf dem Stuhl liegt seine Kleidung exakt zusammengefaltet, und im Schlafzimmer ist alles ordentlich aufgeräumt. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche - und tatsächlich: Da steht ein liebevoll zubereitetes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Peter fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und dir fast ein Auge ausgestochen, als du gegen einen Türgriff gelaufen bist." Verwirrt fragt Peter weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, sind meine Klamotten sauber zusammengelegt und steht das Frühstück auf dem Tisch?" "Tja", antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, dir die Hose auszuziehen, hast du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'"
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