Top 5 der Klinsmann-Kritiker, die
sich bei Klinsi entschuldigen sollten
Als
Klinsmann im März statt beim Trainer-Workshop in Düsseldorf lieber in
Kalifornien war, machte Beckenbauer massiv Druck in der Öffentlichkeit.
Klinsmann solle gefälligst öfter bei der Mannschaft sein. Selbst beim
Schlichtungs-Gipfel bei Angela Merkel gab's noch einen Seitenhieb: Zitat: „Ich
freu mich, dass er seinen Wohnsitz aufgibt - er hat offenbar von der Sonne
genug.“ Konter Klinsmann: „Wir werden unser Ding durchziehen, egal wo der
Wohnsitz ist“.
Er nannte
Klinsmann den bestbezahlten Lehrling Deutschlands. Zitat: „Wenn mir morgen
jemand ein Angebot macht, dass ich doch bitte die amerikanische
Baseball-Nationalmannschaft trainieren soll, dann lehne ich ab. Habe ich die
Einstellung von Klinsmann, sage ich: 'Ich habe da keine Ahnung von, aber wenn
ich hier in der Heimat bleiben kann, dann mach ich das.'“
Er
kritisierte vor zwei Jahren die Entscheidung pro Klinsmann als siebte oder
achte Schublade. Über das Trainer-Trio sagte er: „Klinsmann hat bis heute nix
trainiert, Bierhoff hat nix trainiert. Löw ist nur Assistent. Diese drei sollen
den deutschen Fußball nach vorne bringen? Da fehlt mir der Glaube.“
Lothar
Matthäus warf ihm bei der Torwartentscheidung ein falsches Spiel vor. Klinsmann
habe vom ersten Tag an geplant, Kahn abzuservieren. 2004 sagte er in einem
Interview, Klinsmann habe als Spieler vieles hintenrum gemacht, jetzt mache er
es offiziell. Matthäus wörtlich: „Klinsmann ist ein Killer.“
Platz 1: Sepp Maier, Torwart-Legende und von Klinsmann als
Torwarttrainer der Nationalmannschaft gefeuert
Maier
nannte Klinsmann einen Schleimer, Lehmann einen Rotzlöffel. Er sagte voraus,
dass sich die Torwart-Entscheidung bei der WM bitter rächen werde. Vor dem
Viertelfinale wettete Maier auf ein Aus der Deutschen gegen Argentinien:
„Klinsmann fliegt zurück nach Kalifornien, am 30. Juni ist der Flug schon
gebucht.“
Nicht zu
vergessen, die 22 Tipper hier im Club, die wo nicht an Klinsi geglaubt haben