Ich hätte um ein Haar für 55 plus 8 Euro Porto bei einem Händler, bei dem ich eigentlich nicht mehr kaufen möchte, bestellt. Jetzt warte ich eben geduldig, bis der Händler in den USA seine Nachlieferung erhalten hat.

Bernd, der Jörg Werner (myslotcar.de) hat den P4 sofort lieferbar für 49,50 + 5,- Porto. Da kannste doch nicht meckern! Und Umpfi hat den C6 auch da, ebenso wie den neuen blauen Ferrari 250GT SWB. Also kein Problem mehr, die zu bekommen!

Stimmt ,und wenn du etwas sammelst bei http://www.myslotcar.de/ z.B. , also ab 130.- Euro
zahlst du keine Versand kosten ,so mach ich das immer

Gruss Yogy

Dieser Beitrag wurde am 16.11.2005 21:13:44 von YOGY63 editiert

Jetzt warte ich eben geduldig, bis der Händler in den USA seine Nachlieferung erhalten hat. ?

Ich hab schon mehrfach in USA gekauft und immer per Paypal bezahlt.

Neuerdings braucht man dazu auch keine Kreditkarte mehr, Paypal geht
jetzt auch per Lastschrift. Bislang keine negativen Erfahrungen damit
gemacht, auch nicht zu Kreditkarten-Zeiten.

ich habe ganz früher viel zeug (Schallplatten...) in USA gekauft und
die Dollars in einen Umschlag gesteckt. Das ging von ca. 100x nur
einmal schief.



PayPal gabs da noch nicht. Kann ich aber nur jedem empfehlen! Vor allem
Bezahlungen ins Ausland, z.B. nach Australien zu Patto, sind sehr
günstig und schnell.



@Chris: Geld angekommen?

Ich wusste nicht, daß du PayPal akzeptierst....




Dieser Beitrag wurde am 16.11.2005 22:34:02 von martinmm editiert

Ja, Geld angekommen. Neben Paypak akzeptiere ich auch normale Überweisung, oder darf das deine Frau nicht mitkriegen

Also, ich hab' diverse Händler in den USA ausprobiert. Es lag für mich deshalb nah, weil ich meine Musik (Country) meistens von drüben beziehen muß. Ich zahle meistens inkl. Porto weniger als z.B. beim Saturn, wenn es die CD hier überhaupt gibt. Und bei einem Preis von $ 39 pro Exclusiv-Fahrzeug ist der Unterschied doch schon gewaltig. Teilweise lass ich die Dinger dann zu meinem Kumpel nach Florida schicken, und der schickt sie per FedEx zu mir. Ich habe aber in letzter Zeit immer mehr die andere Option gewählt, nämlich direkt nach Deutschland schicken zu lassen. Der Grund liegt mal wieder bei unserer Regierung. Ich bekomme als Mitarbeiter bei FedEx Rabatt. Der Gesetzgeber hat aber den Freibetrag auf 1060,- Euro pro Jahr reduziert. Das heißt, daß hier die gewährten Rabatte (nicht das was man bezahlt!) addiert werden, und diese Summe ist sehr schnell erreicht. Außerdem bekommt man 1-2 Autos leichter durch den Zoll (aufpassen beim Zoll! Der korrekte Zollsatz liegt bei 4,7% für Plastikautos mit Elektromotor. Da nimmt der Zoll sehr gerne 11,7% für Modellautos). So bezahle ich am Ende weniger als bei den preiswertesten Händlern ohne Versandkosten, und die Bezahlung per Kreditkarte ist schnell und einfach. Ich würde ja sehr gerne alle Autos bei Hänlern hier im Land kaufen, aber mein Händler hat noch immer keine P4, und ein Preisunterschied von ca. 20 Euro ist doch heftig. Nicht daß wir uns falsch verstehen, ich war bereits bei mehreren Händlern, um den P4 zu kaufen, aber keiner hatte ihn vorrätig (noch nicht geliefert). Wenn ich dann höre, daß andere Händler in Deutschland das Zeug schon verkaufen, krieg ich die Haßfalte. Ich hab's aufgegeben, bei meinem Händler anzurufen. Der hält mich sowieso schon für bekloppt, weil ich zeitweise täglich angerufen habe, ohne Erfolg. Warum man in der COL für ein Auto wirbt, daß noch nicht flächendeckend ausgeliefert wurde, mag verstehen wer will. So, und jetzt geh' ich erstmal in die Heia!

Noch was: Es versteht sich von selbst, daß der Einkauf in den USA einen günstigen Dollarkurs voraussetzt. Und bei Evos lohnt sich das meistens nicht. Die kauft man tatsächlich besser hier.

Ich wette, P4 und Konsorten sind im Sommer 2006 fuer 30 bis 35 Euro zu haben. Ich warte solange

Ich hab´s mir auch abgewöhnt, die Neuerscheinungen sofort ergattern zu müssen. Nach kurzer Wartezeit relativieren sich die Preise recht schnell.