@bergfr....: hab`ich vergessen zu erwähnen, natürlich destilliertes Wasser.
Ansonsten ist das kein Witz alà Vergaserrückzugsfeder!
Wichtig hierbei ist, daß sich die Kohlen dem Kollektor ohne großen Strom anpassen. Bei nichtangepassten Kohlen entsteht bei hohen Drehzahlen ein Luftpolster zwischen Kohlen und Kollektor der vom Strom überbrückt werden muß - erhöhte Funkenbildung und Übergangswiderstand!

...passt bei dem Blödsinn blos auf - zu viel Wasser schwemmt die Kohlen aus - dann geht nichts mehr! - und lösemittelhaltige Mittel können den Lack der Wicklungen angreifen und zum Kurzschluss - auch dann ist der Motor tot! - führen!
Wenn ihr optimieren wollt, dann lasst den Motor mit von einem 2ten Motor antreiben und ohne Strom einlaufen - oder stufenweise mit kleinen spannungen und ohne last. Alles andere ist mehr oder weniger Humbug!
Ich verweise u.A. auf das Posting "Wolfspisse bei Neumond" im DSCF...

Tut mir leid Thomas, aber das was Du schreibst ist nicht richtig!
Einen Motor durch einen anderen anzutreiben, um die Kohlen einlaufen zu lassen ist schlichtweg falsch, da die Kohlen ja erwärmt werden müssen! Sonst kannst Du den Motor Jahrelang einlaufen. Die Kohlen werden nicht ausgeschwämmt, der Abrieb soll durch die Flüssigkeit bewusst beseitigt werden und zur Kühlung dienen.
Die Spannung ist so einzustellen, daß der Motor gerade sauber läuft, also nicht Vollgas!
Und - Rivolta SLX1000 ist ein Lösemittelhaltiges Reinigungsmittel, welches zur Reinigung von hochempfindlichen elektronischen Schaltungen "unter Spannung" geeignet ist. Dann sollte es für die Motoren auch reichen.
Übrigens ist das keine Theorie, sondern von mir und mehreren Modellfliegern praktiziert.
Allerdings mit Motoren der Größenklasse Mabuchi 300 - 380. Aber da liegen unsere auch, nur kann man (oder halt ich) bei Slotcars den Erfolg nicht messen.
Aber ich kann ja mal versuchen einen Meßpropeller in einer Größe für unsere Motoren passend zu bekomme. Ist dann wie mit einer Wirbelstrombremse: Der Propeller nimmt bei einer bestimmten Drehzahl eine bestimmte Leistung auf. Damit kann man den Leistungsgewinn nachweisen!
Also: kein Blödsinn sondern Sinn!

Hallo Dominic,
wenn mir einer mal nachweisen kann, dass der ganze Aufwand etwas bringt, dann bin ich bereit darüber zu diskutieren - bislang ist das noch niemandem gelungen - LEIDER!
Was anscheinend funktioniert ist das langsame Einlaufen lassen - da aber generell bei allen Motoren Streuungen vorliegen ist es schwierig zu bestimmen ob der Motor besser wurde oder von vorne herein besser war. Ich lass mich auf jeden Fall überraschen!

Aha, also alles wie im richtigen Rennsport ... man muss nur ganz fest dran Glauben ... Ich hab' mal Motorradrennen gefahren, da war mentaler Grip enorm hilfreich ...

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thomas schrieb am 2001-09-23 13:14 :
Hallo Dominic,
wenn mir einer mal nachweisen kann, dass der ganze Aufwand etwas bringt, dann bin ich bereit darüber zu diskutieren - bislang ist das noch niemandem gelungen - LEIDER!
Was anscheinend funktioniert ist das langsame Einlaufen lassen - da aber generell bei allen Motoren Streuungen vorliegen ist es schwierig zu bestimmen ob der Motor besser wurde oder von vorne herein besser war. Ich lass mich auf jeden Fall überraschen!

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Das mit dem in Flüssigkeit einlaufen lassen, beschleunigt das ganze doch nur!
Außerdem misst man ein und den gleichen Motor vor der Einlaufphase und danach, Mensch Thomas, in deinem Profil steht, Du bist Inschenör, ich dachte, Du weißt das?

Ich freue mich über viele tolle
Modelle bei den EvoŽs.

Es sind jedoch besonders viele
reine Rennfahrzeuge bzw. ausländische
Marken dabei (find ich auch toll)

Wie wärs denn mal mit nem schlichten
Deutschen Fahrzeug.
Wie z. B. einen Audi TT o.ä.

Bitte schreibt mir Eure Meinung.

Euer Motortuning in allen Ehren,
aber eigentlich ging es mir um
Vorschläge für neue EvoŽs.

Also, nichts für ungut.

mfg andreas