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longy0815
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[SIZE=0]Zitat von: Steve Warson[/SIZE]
Nene, laßt mal nicht noch mehr Modelle verbrennen von Cartronic. Der 917K und der 935 sind schon schlimm genug.
...ich könnt die Firma AUTEC mal anschreiben und mir den V8 wünschen :green: :fies:
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NoFearAT
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Oder Maybach mit einen Anhänger
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NoFearAT
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Bugatti Veyron *lecker*
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IngoH
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für Papas ältesten Sohn :green:
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 08.05.2008 22:28:33 von IngoH editiert [/SIZE]
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Slottus Longus
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CarForce haben wir doch schon?
:green:
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Mike...
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ingo... danke für dieses posting... ich habs mir selber nicht getraut  ))
slottus... den als carforce zu bezeichnen... schäm dich!!!
und wenn schon... car force is goil!!!
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IngoH
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[SIZE=0]Zitat von: Slottus Longus[/SIZE]
CarForce haben wir doch schon?
:green:
Banause!!:green: :green:
Wikipedia: Die Bezeichnung Banause wurde von der im antiken Griechenland üblichen Bezeichnung bánausos (griechisch ß??a?s?? von baunos, ßa????, „Ofen“, ursprünglich „der am Ofen Arbeitende“,[1][2] im weiteren Sinne „(Kunst-)Handwerker“, schließlich „vulgär“)[3] abgeleitet, mit der diejenigen abwertend benannt wurden, die nicht frei geboren waren und ihren Lebensunterhalt durch körperliche Arbeit verdienen mussten. Dazu gehörten neben den Handwerkern auch diejenigen Künstler, die die praktischen Künste („artes mechanicae“) ausübten. Der Zugang zu den freien Künsten („artes liberales“) blieb diesen Schichten verwehrt. In der antiken Gesellschaft waren nur diejenigen Tätigkeiten gesellschaftlich akzeptiert, die ohne Erwerbsabsichten und fast ausschließlich auf geistigen Fähigkeiten beruhten.
Neben Handwerk und Kunst wurden auch Handel und Landarbeit als banausisch angesehen. Die geringschätzende Einstellung zur Lohnarbeit fand Einzug in die griechische Philosophie und Literatur. Für Aristoteles waren solche Tätigkeiten das Gegenteil von Bildung. Daher verbot er schwere körperliche Arbeit als Teil der Erziehung. [4] Die Unwürdigkeit der Lohnarbeit wurde auch als Grundlage dafür angesehen, der nichtaristokratischen Bevölkerung den Zugang zu politischen Tätigkeiten zu verwehren. So heißt es bei Aischylos: »Ein armer landbebauender Mann, auch wenn er nicht unterrichtet ist, kann doch wegen seiner Arbeit den Blick nicht auf das Gemeinwesen richten.«[5] Am weitesten fortgeschritten war der Gegensatz zwischen der arbeitenden Bevölkerung und der herrschenden Krieger-Klasse in Sparta. Den Spartiaten war jegliche „banausische“ Erwerbstätigkeit verboten.[6]
Heute ist Banause, im Volksmund auch Kunstbanause, eine abwertende Bezeichnung um einem Menschen mangelndes Kunstverständnis (oder allgemeiner auch mangelnde Bildung, Engstirnigkeit) vorzuwerfen. Verallgemeinert kann jemand als „Banause“ bezeichnet werden, der an einer Sache uninteressiert ist oder oberflächlich urteilt.
Die Banausie ist das rein handwerksmäßige Betreiben einer Kunst oder Wissenschaft ohne Sinn für eine höhere geistige Kultur
:green: :green: :green:
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 09.05.2008 10:59:12 von IngoH editiert [/SIZE]
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 09.05.2008 10:59:51 von IngoH editiert [/SIZE]
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longy0815
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[SIZE=0]Zitat von: Slottus Longus[/SIZE]
CarForce haben wir doch schon?
:green:
Recht hast Du :green: :green: uuuhhaaaa hhaa
@Mike Du als Daimler Mitarbeiter müsstes doch für den C111 eigentlich schwääääärmen
der M1 kommt aus Bayern der si doch nix für aa n Schwob
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NoFearAT
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Oder einen 3L Smart
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Slottus Longus
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[SIZE=0]Zitat von: IngoH[/SIZE]
[QUOTE] Wikipedia: Die Bezeichnung Banause wurde von der im antiken Griechenland üblichen Bezeichnung bánausos (griechisch ß??a?s?? von baunos, ßa????, „Ofen“, ursprünglich „der am Ofen Arbeitende“,[1][2] im weiteren Sinne „(Kunst-)Handwerker“, schließlich „vulgär“)[3] abgeleitet, mit der diejenigen abwertend benannt wurden, die nicht frei geboren waren und ihren Lebensunterhalt durch körperliche Arbeit verdienen mussten. Dazu gehörten neben den Handwerkern auch diejenigen Künstler, die die praktischen Künste („artes mechanicae“) ausübten. Der Zugang zu den freien Künsten („artes liberales“) blieb diesen Schichten verwehrt. In der antiken Gesellschaft waren nur diejenigen Tätigkeiten gesellschaftlich akzeptiert, die ohne Erwerbsabsichten und fast ausschließlich auf geistigen Fähigkeiten beruhten.
...
:green: :green: :green:
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 09.05.2008 10:59:12 von IngoH editiert [/SIZE]
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 09.05.2008 10:59:51 von IngoH editiert [/SIZE]
Aha! :green:
Sehr erhellend, danke - man lernt doch nie aus! :green:
Die unterteilten damals also die Künstler in "Schwafler" und "Schöpfer".
Und die "Schwafler" schwafelten sich zu Elitestatus.
Ich hätte die alle ins Bootcamp gesteckt.
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