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hermes
Dabei seit: 31.12.1969
Beiträge: 0
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Mit Klops war nicht dein Posting sondern die Sache mit dem Trafo gemeint.
Und solche Aussagen über das Gewicht der Taschen gibts viele.
Hier " raten " die Leher dazu, den Erstklässlern einen Schulranzen mit Rollen zu kaufen.
Oder Den Ranzen abwechseln links und dann rechts über der Schulter zu tragen.
Den hier gehts fast 800 meter ( länge) berghoch zur Schule.
Isst wohl überall dasselbe
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IngoH
Dabei seit: 31.12.1969
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Lösung: Booksharing - reicht doch ein Buch für zwei!!
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martinmm
Dabei seit: 31.12.1969
Beiträge: 0
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Da sind wir gerade dabei das zu organisieren.
Problem ist dass du einen verläßlichen Partner brauchst. Das andere ist dass die Sitzplätze in verschiedenen Räumen unterschiedlich sind.
Man könnte auch was im Klassenzimmer lassen. Leider gibt es da keine Regale.
Das Schließfach ist soweit weg vom Klassenzommer dass die kleinen Pausen nicht ausreichen - wenn man bedenkt dass die Lehrer nur selten pünktlich aufhören...
das unpünktliche Aufhören in der letzten Schulstunde hat zudem auch noch oft zur Folge dass oft der Bus verpasst wird. Also mal ne halbe Stunde in der Kälte aufn nächsten warten.
Beschwerden werden mit schlechten mündlichen Noten quittiert....
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Steve Warson
Dabei seit: 31.12.1969
Beiträge: 0
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Über das Thema Schule könnte man ja Romane schreiben.
Meine Tochter ist jetzt auch auf dem Gymnasium (auf dem gleichen, auf dem auch schon meine Frau, ich und meine Söhne sind bzw. waren - der älteste hat ja letztes Jahr das Abitur gemacht und eigentlich nie Probleme gehabt). Und auch aus meiner Zeit kann ich mich erinnern, daß eigentlich keine extremen Anforderungen gestellt wurden, allerdings ist das ja schon 25 Jahre her seit meinem Abitur .
Nachdem die Politik ja jahrzehntelang gepennt hat und in der jüngeren Vergangenheit durch PISA-Studie etc. unsanft geweckt wurde, verfiel sie ja in einem Anfall von blindem Aktionismus auf die Idee, das Abitur in 8 statt wie bisher 9 Jahren durchzuziehen. Leider aber, ohne die notwendige Infrastruktur (Mittagsbetreuung, Nachmittagsunterricht etc.) zu schaffen.
Fazit: Die müssen jetzt den gleichen Stoff komprimiert durchziehen, für den sie früher ein Jahr länger Zeit hatten. Folge: Fast jeden Tag Unterricht bis 14.00 h, Hausaufgaben ohne Ende und überfüllte Schulranzen. Wenn ich sehe, unter was für einem Streß meine Tochter mit ihren 11 Jahren schon steht, frage ich mich, ob das wirklich gut für so eine Kinderseele ist. Meine Frau geht schon zum autogenen Training mit ihr, damit sie lernt, sich zu entspannen. Am liebsten würde ich sie von der Schule nehmen, aber das ist ja auch keine Lösung.
Paßt zwar nicht zum Thema des threads, aber man kann sich ja mal austauschen so unter gefrusteten Vätern...
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martinmm
Dabei seit: 31.12.1969
Beiträge: 0
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[SIZE=0]Zitat von: Steve Warson[/SIZE]
Am liebsten würde ich sie von der Schule nehmen, aber das ist ja auch keine Lösung.
Es gibt bei uns in der Gegend 1 gutes Gymnasium die das im Griff haben. Leider gehört es zu einem anderen Landkreis. Sonst würden wir wechseln.
Ich finde den Stress auch enorm. Unser Sohn ist jetzt 12. Wobei er jetzt mit dem Lernen an sich kaum Probleme hat. Es ist eher das ungerechte Verhalten der Lehrer. Am Gymnasium sind ja an sich nur "Fachleute" und keine Pädagogen. Woher sollen sie auch wissen wie man mit Kindern umgeht.
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Henry
Dabei seit: 31.12.1969
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gelöscht, Thema war schon durch
[SIZE=0] Dieser Beitrag wurde am 20.02.2008 20:22:08 von Henry editiert [/SIZE]
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carrerafan
Dabei seit: 31.12.1969
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Das mit dem Stoff würde ja noch gehen, wenn man die Klassen effizienter also kleiner machen würde. Nein, die machen weiter wie bisher mit 32 Kindern in einer Klasse! Das waren wir vor 30 Jahren auch. Die schöne Kultusministerveranstaltung hat in so weit nichts begriffen. Finnland zitieren und Deutschland machen, so gehts nunmal ganz und gar nicht. Und eine schulische Infrastruktur für Unterricht bis 14:00 Uhr oder sogar noch länger ist eben nicht vorhanden. So fahren die jetzt unsere Kids schulisch wieder vor die Wand, nur diesmal aus der anderen Richtung. Und wer redet vom verkürzten Studium?? Keiner. In England, USA und sonstwo ist man meist nach 4 Jahren fertig, in Deutschland ist das so gut wie unmöglich.
Aber das ist das häufig Problem hierzulande, bloß nichts grundlegend ändern, immer nur rumbasteln an bestehendem, auch wenns Murks ist. Aus einem verzagten Arsch kommt nunmal kein fröhlicher Furz (Martin Luther).
Gruß
Till
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Lotus
Dabei seit: 31.12.1969
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[SIZE=0]Zitat von: carrerafan[/SIZE]
Aber das ist das häufig Problem hierzulande, bloß nichts grundlegend ändern, immer nur rumbasteln an bestehendem, auch wenns Murks ist.
Das Problem haben wir hierzulande doch nicht nur in der Bildungspolitik.
Aber da traut sich keiner ran. man könnte ja ein paar Wählerstimmen verlieren. Entweder bei den Großkonzernen. Oder der neuen Lieblingsgruppe "Prekariat". Arbeitnehmer und Mittelstand interessieren doch nicht. Außer wenn´s ums Zahlen geht.
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kasti
Dabei seit: 31.12.1969
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Mike...
Dabei seit: 31.12.1969
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psssst....
sie sollte das tatoo doch nicht zeigen
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