Das in wirtschaftlichen Schwierigkeiten steckenden Göppinger Tradiotionsunternehmen Märklin erwägt die Wiederaufnahme der Produktion von Autorennbahnen. Nachdem die Kunden für das Kernprodukt Modelleisenbahnen schlicht wegsterben, möchte man den Trend zur Autorennbahn nutzen, um jüngere und neue Käuferschichten zu erschließen. Geplant ist die Aufnahme der Produktion im beliebten Maßstab 1:32. Diese Initiative dient ebenfalls als Test der Produktionsverlagerung nach China, die für die Modelleisenbahnprodukte wohl unumgänglich wird. Märklin möchet dabei vor allem seine Kompetenz im Bereich Digitalisierung nutzen."Zwei Autos auf einer Spur sind uns zu wenig", so ein Sprecher.
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